DEUTSCH domande e risposte

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DEUTSCH domande e risposte

Anno Accademico 2014/2015

 

 

Welche Formulierung ersetzt die unterstrichene Formulierung am besten?

„Das Deutsche ist aufgrund verschiedener Kriterien als eine ‘plurizentrische Sprache’ anzusehen.“

    1. wegen
    2. neben
    3. durch
    4. und
  1. Welche Formulierung ersetzt die unterstrichene Formulierung am besten?

„Um eine Sprache als ‘plurizentrisch’ bezeichnen zu können, sind zwei Grundvoraussetzungen entscheidend.“

    1. ausschlaggebend
    2. bekannt
    3. gegeben
    4. unwichtig
  1. Welche Formulierung ersetzt die unterstrichene Formulierung am besten?

„Im Einzelnen müssen folgende Kriterien erfüllt sein.“

    1. … haben … erfüllt zu sein.
    2. … sollten … erfüllt werden.
    3. … dürfen … erfüllt werden.
    4. … können … erfüllt werden.
  1. Welche Formulierung ersetzt die unterstrichene Formulierung am besten?

„Die betreffende Sprache hat in dem jeweiligen Land eine offizielle Funktion als anerkannte Sprache, Staatssprache, Co-Staatssprache bzw. als Minderheitensprache.“

    1. … Sprache einer bestimmten Bevölkerungsgruppe
    2. … Sprache der älteren Generation
    3. … Sprache der gesamten Nation
    4. … Sprache verschiedener religiöser Gruppen
  1. Welche Formulierung ersetzt die unterstrichene Formulierung am besten?

„Die Sprecher und Sprecherinnen der Varietät einer plurizentrischen Sprache betrachten diese Sprache nicht als eigenständige Sprache, …“

    1. … halten diese Sprache nicht für eine …
    2. … schreiben diese Sprache nicht als …
    3. … sprechen diese Sprache nicht als …
    4. … lernen diese Sprache nicht als …

  1. Welche Formulierung ersetzt die unterstrichene Formulierung am besten?

„Die Sprache verfügt über mehrere Standardvarianten, die günstigenfalls in Wörterbüchern und Grammatiken kodifiziert wurden.“

    1. etliche
    2. einzelne
    3. einige
    4. manche
  1. Welche Formulierung ersetzt die unterstrichene Formulierung am besten?

„Die jeweilige staatliche Varietät ist die geltende Norm in Verwaltung, Gesetzgebung, Schule und in den Institutionen der verschiedenen Länder.“

    1. … die gültige Norm …
    2. … die güldene Norm …
    3. … die geläufige Norm …
    4. … die gangbare Norm …
  1. Welche Formulierung ersetzt die unterstrichene Formulierung am besten?

„Die nationale Varietät wird in der Regel in den Schulen unterrichtet und so systematisch weitergegeben.“

    1. … und so systematisch überliefert.
    2. … und so systematisch zerstört.
    3. … und so systematisch verändert.
    4. … und so systematisch entwickelt.
  1. Welche Formulierung ersetzt die unterstrichene Formulierung am besten?

„Das Deutsche erfüllt jedes dieser Kriterien.“

    1. … all diese Kriterien.
    2. … einige dieser Kriterien.
    3. … viele dieser Kriterien.
    4. … nur wenige dieser Kriterien.
  1. Welche Formulierung ersetzt die unterstrichene Formulierung am besten?

„Die monozentrische Sprachauffassung geht von einer einheitlichen Norm aus.“

    1. … akzeptiert nur eine einzige Norm.
    2. … berücksichtigt verschiedene Normen.
    3. … akzeptiert mehrere Normen.
    4. … begünstigt verschiedene Standards.
  1. Finden Sie das semantisch und grammatikalisch passende Wort für die Lücke:

„Der Mensch ist ein feinfühliges Wesen. Er hat nur zwei Beine, aber ein Herz, worin sich ……… Heer von Gedanken und Empfindungen wohlgefällt.“

    1. ein
    2. eine
    3. eines
    4. einer
  1. Finden Sie das semantisch und grammatikalisch passende Wort für die Lücke:

„Man könnte den Menschen mit einem wohlangelegten Lustgarten vergleichen, ……… unser Lehrer dergleichen Anspielungen erlaubte.“

    1. wenn
    2. wann
    3. weil
    4. während

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  1. Finden Sie das semantisch und grammatikalisch passende Wort für die Lücke:

„Der Mensch dichtet zuweilen und in diesem höchsten edelsten Zustand ……… man ihn einen Dichter.“

    1. nennt
    2. beschreibt
    3. bezeichnet
    4. hält
  1. Finden Sie das semantisch und grammatikalisch passende Wort für die Lücke:

„Wenn wir alle ………, wie wir sein sollten, nämlich wie es Gott uns gebietet zu sein, so wären wir unendlich glücklich.“

    1. wären
    2. waren
    3. werden
    4. wurden
  1. Finden Sie das semantisch und grammatikalisch passende Wort für die Lücke:

„Leider geben wir uns mit unnützen ……… ab, die nur zu bald unser Wohlbefinden untergraben und unserm Glück ein Ende machen.“

    1. Leidenschaften
    2. Leidenschaft
    3. Tätigkeit
    4. Herrschaften
  1. Finden Sie das semantisch und grammatikalisch passende Wort für die Lücke:

„Der Mensch soll in allen Dingen über seinem Kollegen, ………Tier, stehen.“

    1. dem
    2. dessen
    3. den
    4. des
  1. Finden Sie das semantisch und grammatikalisch passende Wort für die Lücke:

„Aber sogar ein dummer Schüler kann täglich Menschen beobachten, die sich benehmen, als wenn sie ……… Tiere wären.“

    1. unvernünftige
    2. unvernünftig
    3. unvernünftiger
    4. unvernünftiges
  1. Finden Sie das semantisch und grammatikalisch passende Wort für die Lücke:

„Die Trunksucht ist eine bildhäßliche Sache: warum ergibt sich der Mensch ……… ?“

    1. ihr
    2. ihm
    3. ihn
    4. ihres

  1. Finden Sie das semantisch und grammatikalisch passende Wort für die Lücke:

„Offenbar weil er bisweilen die Notdurft verspürt, seinen Verstand in den Träumen zu ertränken,
……… in jeder Art Alkohol schwimmen.“

    1. die
    2. diese
    3. deren
    4. das
  1. Finden Sie das semantisch und grammatikalisch passende Wort für die Lücke:

„Solche Feigheit ziemt ……… so unvollkommenen Ding, wie der Mensch ist.“

    1. einem
    2. einer
    3. einen
    4. eines
  1. Gotthold Ephraim Lessings Protagonist Nathan trägt den Beinamen …
    1. „der Weise“
    2. „der Zerbrechliche“
    3. „der Wissende“
    4. „der Aufklärer“

 

  1. Nach Immanuel Kant ist Aufklärung ...
    1. „der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit.“
    2. „die Anpassung der Menschen an vorgegebene Regeln.“
    3. „die Erkenntnis der Menschen, dass es eine schöpferische Kraft gebe.“
    4. „der Gehorsam der Menschen in ihrem Beruf.“
  1. Friedrich Schiller verfasste sein Drama „Die Räuber“…
    1. … als junger Mann.
    2. … in Weimar.
    3. …, nachdem er Goethe kennengelernt hatte.
    4. …, als er in Jena Professor geworden war.

 

  1. Johann Wolfgang von Goethe erkannte auf seiner Italienreise …
    1. … die Einheit von Kunst und Leben.
    2. …, dass er Faust II nicht veröffentlichen durfte.
    3. …, dass er eher ein Maler als ein Dichter war.“
    4. … den Untergang des Abendlandes.
  1. Annette von Droste-Hülshoff …
    1. … stammte aus dem altwestfälischen katholischen Adel.
    2. … stammte aus Hamburg.
    3. … lebte in München.
    4. … starb auf Schloss Nymphenburg.

 

  1. „Das Rad an meines Vaters Mühle brauste und rauschte schon wieder recht lustig, der Schnee tröpfelte emsig vom Dache, die Sperlinge zwitscherten und tummelten sich dazwischen; ich saß auf der Türschwelle und wischte mir den Schlaf aus den Augen; mir war so recht wohl in dem warmen Sonnenscheine. …“ ist der Beginn der Dichtung
    1. „Aus dem Leben eines Taugenichts“ von Joseph Freiherr von Eichendorff
    2. „Heinrich von Ofterdingen“ von Novalis
    3. „Die Kronenwächter“ von Achim von Arnim
    4. „Der goldne Topf“ von E. T. A. Hoffmann

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  1. „Der grüne Heinrich“ …
    1. … ist der Titel eines Romans von Gottfried Keller.
    2. … ist ein Gemälde im Kunsthaus Zürich.
    3. … ist der Protagonist des Romans „Grün wie die Hoffnung“ von Nora Roberts.
    4. … ist ein Gärtner in Goethes „Wahlverwandtschaften“.
  1. Mit dem Satz »Ach, Luise, laß ... das ist ein zu weites Feld.«
    1. … endet der Roman „Effi Briest“ von Theodor Fontane.
    2. … beginnt der Roman „Effi Briest“ von Theodor Fontane.
    3. … kommentiert Herr von Briest den Ehebruch seiner Tochter Effi.
    4. … beendet Herr von Briest alle Gespräche mit seiner Frau.

 

  1. „Anrufung des großen Bären“
    1. … ist der Titel eines Gedichts von Ingeborg Bachmann.
    2. … ist der Titel einer Fernsehserie.
    3. … ist der Titel eines Tierbuchs von Alfred Edmund Brehm.
    4. … ist der Titel einer Musikdichtung von Richard Strauss.
  1. Gerhard Kofler
    1. … schrieb Lyrik auf Italienisch und Deutsch.
    2. … war ein Südtiroler Heimatdichter.
    3. … schrieb vor allem Romane.
    4. … lebte in Bayern.

 

  1. Bilden Sie den Komparativ von „würdig“:
    1. würdiger
    2. mehr würdig
    3. am würdigsten
    4. würdigen
  1. Welche Form ist „sie haben herausgegeben“?
    1. 3. Person Plural Indikativ Perfekt Aktiv
    2. 3. Person Plural Indikativ Perfekt Passiv
    3. 3. Person Singular Indikativ Perfekt Aktiv
    4. Höflichkeitsform

 

  1. Um welchen Nebensatztyp handelt es sich bei „…, um dem Betrieb in Hollywood zu entkommen.“ ?
    1. Finalsatz
    2. Kausalsatz
    3. Konsekutivsatz
    4. Relativsatz
  1. Um welche Satzkonstruktion handelt es sich?

„In St. Jago, der Hauptstadt des Königreichs Chili, stand gerade in dem Augenblicke der großen Erderschütterung vom Jahre 1647, bei welcher viele tausend Menschen ihren Untergang fanden, ein junger, auf ein Verbrechen angeklagter Spanier, namens Jeronimo Rugera, an einem Pfeiler des Gefängnisses, in welches man ihn eingesperrt hatte, und wollte sich erhenken.”

    1. Hypotaxe
    2. Parataxe
    3. zusammengezogener Satz
    4. Ellipse

  1. In welchem Kasus steht das unterstrichene Nomen?

„Der Ähnlichkeiten zwischen Kraus und Heine gab es so viele, dass Kraus auf eine scharfe Abgrenzung ihrer Charaktere und Ziele dringen musste.“

    1. im Genitiv
    2. im Nominativ
    3. im Dativ
    4. im Akkusativ
  1. In welcher Form steht das unterstrichene Verb?

„Durch die Geschichte der deutschen Literatur zieht sich, als verfolge sie ein alttestamentlicher Fluch, eine Genealogie kritischer Vernichtungen: …“

    1. 3. Person Singular Konjunktiv Präsens
    2. 3. Person Singular Konjunktiv Präteritum
    3. 3. Person Plural Konjunktiv Präsens
    4. 3. Person Plural Konjunktiv Präteritum
  1. Welche Funktion hat das erste Wort des folgenden Satzes?

„Dabei enthält das Material, das den Herausgebern anvertraut wurde, ausreichend Hinweise  darauf, dass Monroe dieser Art von Seelenstriptease abgeneigt war.“

    1. „Dabei“ zeigt an, dass der Satz sich auf eine vorhergehende Aussage bezieht.
    2. „Dabei“ zeigt an,  dass der Satz einen neuen Abschnitt einleitet.
    3. „Dabei“ zeigt an,  dass der Satz unverständlich wird.
    4. „Dabei“ zeigt an,  dass der Satz am Textanfang steht.
  1. Worauf bezieht sich „diese“ im folgenden Zitat?

„Kraus' Verrisse amüsieren den Leser, da sie sich mit seiner Schadenfreude verbünden, mehr als seine Lobreden; dennoch haben sich diese vor allem als haltbar erwiesen.“

    1. „diese“ bezieht sich auf „seine Lobreden“.
    2. „diese“ bezieht sich auf „mit seiner Schadenfreude“.
    3. „diese“ bezieht sich auf „Kraus’ Verrisse“.
    4. „diese“ bezieht sich auf „Leser“.
  1. Welches Wort bzw. welche Wortgruppe fungiert hier als Subjekt des Hauptsatzes?

„Wer Karl Kraus liest, gerät in ein kriegerisches Zeitalter, hat dabei jedoch das Vergnügen, stets  auf der siegreichen Seite zu stehen, auf der seines Autors.“

    1. „Wer Karl Kraus liest,“
    2. „Wer“
    3. „Karl Kraus“
    4. Der Satz hat kein explizites Subjekt.
  1. Um welche Wortart handelt es sich bei „…, den …“ und „…, die …“ im folgenden Zitat?

„Mit der «Demolierung» jenes Literatenzirkels (1897), den Hermann Bahr als «Jung-Wien» im  Café Griensteidl aufgebaut hatte, beginnt die Sammlung von Kraus' kritischen Schriften, die Christian Wagenknecht und Eva Willms überlegt ausgewählt und präzis kommentiert haben; mit einer Lobrede auf «Die Sprache» (1932), die Grundlage aller Literatur, endet sie.“

    1. Relativpronomen
    2. bestimmter Artikel
    3. unbestimmter Artikel
    4. Demonstrativpronomen
  1. Was bedeutet „etwas an die Hand nehmen“?
    1. … eine Aufgabe angehen …
    2. … jemanden spazieren führen …
    3. … ein Kind begleiten …
    4. … etwas stehlen …

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  1. Was bedeutet „sich dem Studium widmen“?
    1. ernsthaft studieren
    2. sich im Studium vergnügen
    3. das Studium rechtzeitig beenden
    4. das Studium abbrechen
  1. Was bedeutet „sich seiner Schulden entledigen“?
    1. seine Schulden begleichen
    2. sich seiner Schulden rühmen
    3. seine Schulden vergessen
    4. sich um seine Schulden nicht kümmern

 

  1. Was bedeutet „ein Angebot ausschlagen“?
    1. ein Angebot ablehnen
    2. ein Angebot machen
    3. ein Angebot annehmen
    4. ein Angebot suchen
  1. Ergänzen Sie das folgende Sprichwort: „Hunde, die bellen, …“
    1. … beißen nicht.
    2. … fressen nicht.
    3. … gehorchen nicht.
    4. … jagen nicht.

 

  1. Ergänzen Sie die folgende Redewendung: „etwas im Keim …“
    1. … ersticken.
    2. … erkennen.
    3. … untersuchen.
    4. … verändern.
  1. Eine Aphorismensammlung ist ...
    1. eine Sammlung von sinnreichen Aussprüchen
    2. ein kohärenter Text
    3. eine Gedichtanthologie
    4. ein Lehrbuch

 

  1. Alliteration ist ...
    1. … der Gleichklang des Anlauts bei benachbarten Wörtern.
    2. … die regelmäßige Wiederholung des Auslauts.
    3. … der Endreim sich wiederholender Verse.
    4. … eine Stilfigur germanischer Provenienz.
  1. Die Komödie unterscheidet sich von der Tragödie u. a. durch …
    1. … die Wahl des Personals, das in ihr spielt.
    2. … den Spielort.
    3. … ihre Herkunft vom Mysterienspiel.
    4. … den Gebrauch von Reimen.

  1. Karl Kraus’ Aussage „Immer stehen diese vifen Vertreter ihrer Berufsanschauung mit einem Fuß  in der Profession, mit dem andern in der Philosophie, und wenn sie auch stets ein anderes Gesicht haben, so ist es doch nur Maske, denn sie haben die eine und einzige Zunge Nestroys, die diesen weisen Wortschwall entfesselt hat.“ bezieht sich auf ...
    1. … die Figuren in Nestroys Komödien.
    2. … die Damen der Wiener Gesellschaft.
    3. … die Theaterkritiker Wiens.
    4. … die Dichterkollegen Nestroys.

 

La ricetta per evitare le armi
L’anniversario dello sbarco in Normandia in un clima di contrapposizione fra gli antichi alleati

Non   si   poteva    certo    immaginare    un    contesto    peggiore    per    celebrare    il    settantesimo    anniversario   dello   sbarco    in    Normandia.    Da    anni    infatti    non    si    registrava    un    simile    clima    di   rinnovata   contrapposizione   fra   gli   alleati   di   allora:   la   Russia   da   una    parte,   che   di   quella    epica     lotta     contro     Hitler     fu     uno     dei     principali,     se     non     il     principale     protagonista     e  –
5              dall’altra – americani ed europei.
Vladimir    Putin    ha    sfidato    con    prepotenza,    annettendosi    la    Crimea,    l’equilibrio    del     dopo- Guerra   Fredda,   che   lui   considera   uno   squilibrio,   in   quanto   caratterizzato   dal   mancato    riconoscimento degli interessi e della stessa dignità della Russia.
Americani     ed     europei     sono      stati      presi     di      sorpresa,     in     parte      anche      per     una      scarsa
10      comprensione    di    una    realtà    politica    che    non    si    può    ridurre    alla    sola    figura    di    Putin.      Proprio   in   questi   giorni,    il    prestigioso    istituto    Levada    di    Mosca    ha    pubblicato    i    risultati    di un   sondaggio   da   cui   risulta   che   il   71%   degli   intervistati    ha    manifestato    opinioni    che,    per  evitare     ogni     eufemismo,     potremmo     definire     come     «antiamericane»,     pubblicando     a     titolo      di    raffronto    il    dato    relativo    a    un    analogo    sondaggio    effettuato    negli    anni    ’90,    quando   solo
15    il    10%    dei    russi    aveva    manifestato    ostilità    nei    confronti    degli    Stati    Uniti.    La    pericolosità     della    svolta    revanscista    nella     politica     estera    russa     sta     forse    soprattutto    nella     popolarità    di un   dirigente   che    interpreta    la    frustrazione    della    stragrande    maggioranza    di    un    popolo    nostalgico   non   certo   del   comunismo,    ma    della    grandezza    di    un    impero,    zarista    o    sovietico   che fosse.
20   È   certo   comprensibile   la    forte   preoccupazione   dei   Paesi   baltici    e   dei   polacchi,   la   cui    storia    giustifica     i     peggiori     sospetti     nei     confronti     del     vicino     orientale.     Per     tranquillizzarli, Obama
–  che  pochi  giorni  fa  aveva  escluso   nel   suo   discorso   a   West   Point   che   a   tutti   i   problemi   si   potesse  trovare   una   risposta   militare   –   non   ha   trovato   di   meglio   se   non   annunciare   lo   stanziamento     di    un     ulteriore    miliardo     di    dollari    di    spese    militari,    rilanciando     nello       stesso
25      tempo    la    tradizionale    esortazione    agli    europei    a    fare    molto    di    più    nel    burdensharing,    una     più equilibrata ripartizione degli oneri per gli armamenti.
Ma    la    rinnovata    «questione    russa»    non    si    risolverà    certo    con    un    aumento    delle    spese militari.   Non   crediamo   che   gli   F35,   per    fare    un    esempio    di    grande    attualità    anche    nel  dibattito    che    ci    riguarda,    potrebbero    far    fronte    alle    milizie    dell'Est    ucraino,    e    d'altra       parte
30    l'arroganza    di    Putin    non    dipende    certo    dalla    fiducia    di    poter    contare     su     un'inesistente  superiorità   militare.   Baltici   e   polacchi   sono   già    sotto    l'ombrello    dell'articolo    5    della    Nato,    quello    che    definisce    un    attacco    contro    un    Paese    membro    come    attacco    all'intera    alleanza,       e   la   debolezza   dell'Ucraina   –   quella   che   permette   a   Mosca   di   giocare   sporco,   e   pesante   –   è    solo marginalmente militare ma in sostanza politica.
35    Ma    cosa    è    avvenuto    al    Castello    di    Bénouville,    dove     i    vertici    dei    Paesi    vincitori    della  Seconda    Guerra    Mondiale,    e    della    Germania,    si    sono    riuniti    per    commemorare    lo    sbarco    del    6    giugno    1944?    Dopo        un'escalation    verbale    che    lasciava    promettere    poco    di    positivo,   e   soprattutto   dopo   la   riunione   del   G7   di   Bruxelles    in    Normandia,    è    successo    qualcosa    che lascia     almeno     sperare     che     la     politica     non    sia     morta,     e     che     vi     sia     a     disposizione  di
40     americani    ed    europei    qualcosa    di    più    delle    sanzioni    e    delle    spese    militari    –    entrambe    utili solo se concepite in funzione di una strategia politico-diplomatica.
L’incontro  fra  Obama  e   Putin   è   certo   stato   una   semplice   «conversazione   informale»,   ma   è  importante    che     sia     avvenuto,     soprattutto     dopo    che     nel     corso     delle     celebrazioni     pubbliche la    gestualità    del    Presidente    americano    e    di    quello    russo,    il    loro    body   language,    era stata    di
45           ostentata freddezza e reciproco non-riconoscimento.
La   Casa   Bianca   ha    subito    dato    un'interpretazione    della    conversazione    che    va    certo    ripresa    non     perché     sia     necessariamente     autentica,     ma     perché     se     ne     possono     ricavare    interessanti


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elementi     sulla     politica     dell'amministrazione      americana.      Secondo      il      portavoce,      Obama avrebbe messo l'accento soprattutto sul fatto che un'occasione per rendere reversibile
50    l'attuale    escalation    è     costituita     dall'elezione     del     nuovo     Presidente     ucraino,     che     Mosca     dovrebbe    riconoscere,    oltre    a    cessare    di    appoggiare    le     milizie     separatiste     dell'Est     del     Paese.
Sicuramente    gli    oppositori    di    Obama    lo    accuseranno    di    scarsa    fermezza    nel    tentare     un dialogo    impossibile,    ma    ancora    una    volta    emerge,    assieme    a    tutte    le    incertezze    che         pure
55     gli    si    possono    attribuire,    quel    realismo    che    fa    di    necessità    virtù,    evitando    di    promettere     quello  che  non  si  può   mantenere   e   di   imbarcarsi   in   imprese   che   possono   risultare   soltanto fallimentari.
Obama   in   un   certo   senso   tende   a   «bilateralizzare»   il   problema,   mettendo   in    primo    piano    i rapporti    fra    Russia    e    Ucraina.    Del    resto    non    sarebbe    sostenibile    per    Kiev,    in    termini        di
60           economia e anche di sicurezza, una scelta secca fra Europa e Russia, Est e Ovest.
Non   si   tratta,   va   aggiunto,   di   una   patetica    illusione.    Le    celebrazioni    in    Normandia    hanno    infatti   fornito   l'occasione   anche   per   un   incontro   fra   Putin   e   il   nuovo   Presidente   ucraino   Poroshenko,   personaggio   tutt'altro   che   radicale,   ma   piuttosto,    come    gli    altri    oligarchi    che    vediamo    schierati   tanto    sul   lato   ucraino   che    su    quello   russo,   pronto   a    negoziare   e   a        evitare
65           fratture pericolose.
La  guerra  di  Ucraina,  si  spera,   non   avrà   luogo.   Ma   rimarrà,   non   solo   per   gli   americani,   il   problema   di   come   affrontare,   con   una   combinazione   di   fermezza   e   apertura   al    dialogo,    il    rapporto   con   una   Russia   difficile   e    inquietante.    Ma    non    dovrebbe    essere    impossibile.    La    storica     partita     con     l'Unione     Sovietica     l'abbiamo     vinta     proprio     con     la     combinazione         di
70    contenimento,    equilibrio    delle    forze    e    distensione.    È    curioso    che    si    possa    pensare    che    la    stessa   partita   non   la   si    possa   oggi    vincere   con   un   avversario    molto   meno    formidabile   sotto    tutti i punti di vista: la Russia di Vladimir Putin.
[Tratto e adattato da Roberto Toscano, La ricetta per evitare le armi, «La Stampa», 7 giugno 2014]

Dopo aver letto il testo, risponda alle seguenti domande.

  1. Quando l’autore dice che “gli Americani e gli europei sono stati presi di sorpresa” (riga 9) intende dire che:
    1. non si aspettavano che la Russia si annettesse la Crimea
    2. non si aspettavano che l’atmosfera alle celebrazioni del settantesimo anniversario dello sbarco in Normandia fosse così tesa
    3. non potevano immaginare che Putin non partecipasse alle celebrazioni
    4. non potevano immaginare che Putin mettesse in discussione il ruolo avuto dalla Russia contro Hitler

 

  1. Confrontando i due sondaggi citati (uno dei nostri giorni e uno degli anni ’90), risulta che:
    1. negli ultimi vent’anni l’ostilità dei russi nei confronti degli Stati Uniti è aumentata notevolmente
    2. negli ultimi vent’anni l’ostilità dei russi nei confronti degli Stati Uniti è diminuita
    3. al presente, i russi hanno qualche remora in più a mostrare in modo esplicito le proprie posizioni antiamericane
    4. la percentuale dei russi che manifestano opinioni antiamericane è quasi raddoppiata negli ultimi vent’anni
  1. Nel testo, con l’espressione per evitare ogni eufemismo (righe 12 e 13), si intende:
    1. per evitare di attenuare la realtà
    2. per evitare qualsiasi esagerazione
    3. per evitare espressioni volgari
    4. per evitare qualsiasi fraintendimento

Quale delle seguenti definizioni di revanscista (riga 16) è corretta?

    1. Motivata da un sentimento di frustrazione nazionale e ispirata al desiderio di rivincita
    2. Aggressiva e violenta nei confronti delle nazioni vicine
    3. Ispirata al marxismo-leninismo
    4. Ispirata a idee nazionalistiche e reazionarie di origine ottocentesca

 

  1. L’autore esprime alcune opinioni a proposito delle spese militari annunciate da Obama (righe 20- 34). Quale, fra le seguenti, non si ricava dal testo?
    1. Gli F35 potrebbero contrastare efficacemente la minaccia delle milizie dell’Est ucraino
    2. L’annuncio di Obama appare incongruente: arriva pochi giorni dopo un discorso in cui il presidente dichiarava che non sempre i problemi si risolvono con le armi
    3. La debolezza dell’Ucraina è soprattutto politica
    4. Aumentare le spese militari non serve: Putin sa che la Russia non può contare sulla propria superiorità militare, e nonostante ciò mantiene il suo atteggiamento arrogante
  1. Secondo quanto riportato nell’articolo, durante le celebrazioni pubbliche, Obama e Putin:
    1. hanno rimarcato il loro distacco attraverso i gesti e il linguaggio del corpo
    2. sono stati costretti a mostrare, loro malgrado, formale cordialità
    3. si sono rivolti parole astiose
    4. si sono ignorati con naturalezza

 

  1. Secondo l’autore, dopo le celebrazioni pubbliche del settantesimo anniversario dello sbarco in Normandia,
    1. Obama e Putin hanno avuto una conversazione informale
    2. c’è stato il discorso di Obama a West Point
    3. c’è stato il G7 a Bruxelles
    4. è emersa l’importanza strategica delle sanzioni economiche
  1. Quale di queste opinioni è espressa o è ricavabile dal testo?
    1. Obama ha dimostrato ancora una volta il suo realismo, evitando di promettere quello che non può mantenere
    2. L’Ucraina dovrebbe fare una scelta netta fra Europa e Russia
    3. L’interpretazione della conversazione tra i due presidenti, data dalla Casa Bianca, non è significativa perché non siamo certi che sia autentica
    4. Gli oppositori di Obama possono finalmente apprezzare un nuovo atteggiamento ispirato alla politica del dialogo

 

  1. L’espressione “patetica illusione” (riga 61) si riferisce:
    1. al fatto che Russia e Ucraina possano trovare un accordo
    2. al fatto che Kiev faccia riferimento all’Europa (e non alla Russia) per la sua economia e la sua sicurezza
    3. al fatto che alla fine anche gli oppositori di Obama apprezzeranno il suo realismo
    4. al fatto che il nuovo presidente ucraino sappia contrapporsi nettamente a Putin
  1. Secondo l’autore, affrontare la Russia con una “combinazione di fermezza e apertura al dialogo” (riga 67)
    1. potrebbe essere la soluzione giusta, come lo è stata in passato con l’Unione Sovietica
    2. è in fin dei conti impossibile
    3. sarà più difficile di quanto non sia stato vincere la partita con l’Unione Sovietica
    4. sarà possibile solo se Obama rinuncerà alle nuove spese militari annunciate

CLASSE A097 - DEUTSCH (ZWEITE SPRACHE) AN MITTELSCHULEN MIT ITALIENISCHER UNTERRICHTSSPRACHE

 

Anno Accademico 2014/2015

 

 

Welche Formulierung ersetzt die unterstrichene Formulierung am besten?

„Etwa   2000   v.   Chr.    begann   die    Abtrennung   der    germanischen   Sprachen   aus    dem Indoeuropäischen.“

    1. Abspaltung
    2. Abtreibung
    3. Abänderung
    4. Abwanderung

Welche Formulierung ersetzt die unterstrichene Formulierung am besten?

„Die sprachlichen Veränderungen werden heute als „erste Lautverschiebung“ bezeichnet.”

    1. Der Sprachwandel wird …
    2. Diese Aussprache wird …
    3. Dieser Strukturwandel wird …
    4. Die Plurizentrizität wird …

Welche Formulierung ersetzt die unterstrichene Formulierung am besten?

„Durch intensive Wanderbewegungen kam es zur Bildung germanischer Großstämme.

    1. Aufgrund starker Wanderungen entstanden germanische Großstämme.
    2. Weil sie sesshaft wurden, bildeten sich germanische Großstämme.
    3. Die germanischen Stämme teilten sich während ihrer Wanderungen auf.
    4. Für die Germanen waren die Wanderungen eine große Last.

Der Satz

„Ursprung der deutschen Sprache war das Westgermanische, aus dem sich auch das Niederländische, das Englische und das Friesische entwickelte.“ bedeutet:

    1. Deutsch, Niederländisch, Englisch und Friesisch sind ihrer Herkunft nach westgermanische Sprachen.
    2. Aus der deutschen Sprache entsprangen Niederländisch, Englisch und Friesisch.
    3. Das Westgermanische entwickelte sich aus dem Deutschen, Englischen, Niederländischen und Friesischen.
    4. Neben dem Westgermanischen entwickelte sich das Deutsche, das Englische, das Niederländische und das Friesische.

Welche Formulierung ersetzt die unterstrichene Formulierung am besten?

„Die Gesetzmäßigkeiten dieser Lautverschiebung wurden vor allem von Jacob Grimm erforscht und in seiner 1822 herausgegebenen ‚Deutschen Grammatik’ beschrieben.“

    1. Die Regeln
    2. Die Unregelmäßigkeiten
    3. Die Schwierigkeiten
    4. Die Fragen

Welche Formulierung ersetzt die unterstrichene Formulierung am besten?

„Diese Gesetzmäßigkeiten bestätigen sowohl die Verwandtschaft der germanischen und indogermanischen Sprachen als auch die Herkunft moderner Sprachen.“

    1. belegen
    2. besetzen
    3. bestellen
    4. missachten

Welche Formulierung ersetzt die unterstrichene Formulierung am besten?

„Die den Prozess der zweiten Lautverschiebung kennzeichnende Konsonantenverschiebung war die am tiefsten greifende Veränderung in der Geschichte der deutschen Sprache.“

    1. die grundlegendste Veränderung
    2. die interessanteste Veränderung
    3. die schnellste Veränderung
    4. die seichteste Veränderung

Welche Formulierung ersetzt die unterstrichene Formulierung am besten?

„Die zweite Lautverschiebung führte zur Herausbildung verschiedener Mundarten.

    1. … trug zur Ausdifferenzierung der Dialekte bei.
    2. … bewirkte die Angleichung der Mundarten.
    3. … stärkte die Standardsprache.
    4. … beflügelte die Germanisierung des Kontinents.

Welcher Satz fasst den folgenden Abschnitt am treffendsten zusammen?

„Das Hochdeutsche wird durch eine weitere Hauptlinie unterteilt, welche die p > pf - Verschiebung anzeigt. Sie wird als ‚Speyerer Linie’ bezeichnet, weil sie bei Speyer den Rhein überquert. Nördlich von der ‚Speyerer Linie’ wird Mitteldeutsch gesprochen (westmitteldeutsch = pund; ostmitteldeutsch = fund), südlich von ihr Oberdeutsch (= pfund).“

    1. Die p > pf - Verschiebung entlang der ‚Speyerer Linie’ trennt das Mitteldeutsche vom Oberdeutschen.
    2. Durch die p > pf - Verschiebung unterscheiden sich Bairisch und Alemannisch.
    3. Das Oberdeutsche unterteilt sich durch die ‚Speyerer Linie’.
    4. Die ‚Benrather Linie’ trennt das Mitteldeutsche vom Oberdeutschen.

Welcher Satz fasst den folgenden Abschnitt am treffendsten zusammen?

„Heute sprechen etwa 90 Millionen Menschen die deutsche Sprache als Muttersprache in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Liechtenstein. Des Weiteren ist Deutsch Erst- oder Zweitsprache von etwa 40 Millionen Menschen z. B. in Frankreich (Elsass), Italien (Südtirol), Dänemark, Belgien, Rumänien, Ungarn und anderen Ländern.“

    1. In verschiedenen Ländern Europas und der Welt sprechen heute etwa 130 Millionen Menschen Deutsch als Erst- oder als Zweitsprache.
    2. Über 130 Millionen Menschen sprechen heute Deutsch als Erstsprache.
    3. Deutsch wird nur in Frankreich und in Italien als Zweitsprache gesprochen.
    4. Menschen in ganz Europa sprechen Deutsch als Zweitsprache.

[Die Aufgaben N. 11–20 zitieren aus der Erzählung „Das Kind“ von Robert Walser.] Finden Sie das semantisch und grammatikalisch passende Wort für die Lücke:

„Einmal und so war ein kleines Kind, das sass am Esstisch, hatte den Esslöffel in ……… Hand und wollte essen, ich glaube, Erbsensuppe.“

    1. der
    2. ein
    3. dieser
    4. seine

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Classe A097 - Deutsch (zweite Sprache) an Mittelschulen mit italienischer Unterrichtssprache

 

 

Finden Sie das semantisch und grammatikalisch passende Wort für die Lücke:

„Der Löffel war aber so gross, der Weg ……… Suppenteller bis zum kleinen Mund so weit, die Hand so ungeübt, dass das Kind sich verirrte.“

    1. vom
    2. beim
    3. am
    4. von

Finden Sie das semantisch und grammatikalisch passende Wort für die Lücke:

„Es vermochte seinen Mund nicht zu finden, ……… enttäuscht liess es den Löffel sinken.“

    1. und
    2. aber
    3. oder
    4. weil

Finden Sie das semantisch und grammatikalisch passende Wort für die Lücke:

„Über dem Unglück vergoss es Tränen, und da niemand bei ihm war, der sie ihm abwischte, so
……… es eine so schwierige Arbeit selber verrichten, aber o weh, es wusste noch nicht, in welcher Gegend ungefähr die Augen liegen.“

    1. wollte
    2. hatte
    3. durfte
    4. hieß

Finden Sie das semantisch und grammatikalisch passende Wort für die Lücke:

„Es hatte sein Taschentuch herausgenommen, war aber nicht im ………, seine Augen zu finden,  und so weinte es fort.“

    1. Stande
    2. Sinne
    3. Bilde
    4. klaren

Finden Sie das semantisch und grammatikalisch passende Wort für die Lücke:

„Die Tränen flossen ihm über die Wangen, ……… dem Näschen in den Mund hinein, und das Kind ass nun statt Erbsensuppe Tränen.“

    1. längs
    2. aus
    3. an
    4. auf

Finden Sie das semantisch und grammatikalisch passende Wort für die Lücke:

„……… war das Kind ganz allein.“

    1. Bislang
    2. Entlang
    3. Dahin
    4. Entsetzt

Finden Sie das semantisch und grammatikalisch passende Wort für die Lücke:

„Nun aber ……… seine Mutter, die sah das Leid.“

    1. kam
    2. fragte
    3. winkte
    4. rannte

Finden Sie das semantisch und grammatikalisch passende Wort für die Lücke:

„Rasch küsste sie es, begütigte und ……… es und gab ihm zu essen,“

    1. beruhigte
    2. bestrafte
    3. besang
    4. beklatschte

Finden Sie das semantisch und grammatikalisch passende Wort für die Lücke:

„und da war das gute, ……… kleine Kind wieder glücklich.“

    1. arme
    2. arm
    3. armes
    4. armen

„D-A-CH-L“ steht für

    1. die verschiedenen deutschsprachigen Länder
    2. eine Sehenswürdigkeit in Innsbruck
    3. Dachorganisationen
    4. eine monozentrische Sprachauffassung

 

„Diglossie“ bezeichnet

    1. Zweisprachigkeit mit klarer funktionaler Differenzierung zweier eng verwandter Sprachvarietäten
    2. eine ausgewogene Mehrsprachigkeit in der amtlichen Kommunikation
    3. die Dominanz der Standardsprache in allen Lebensbereichen
    4. das Nebeneinander zweier voll ausgebauter Sprachen

Oswald von Wolkensteins Grab befindet sich in

    1. Brixen
    2. Bruneck
    3. Sankt Oswald
    4. Wolkenstein

 

Die XV IDT (internationale Tagung für Deutschlehrpersonen) 2013 fand statt in

    1. Bozen
    2. Jena
    3. Graz
    4. Luzern

Der Sitz der Europäischen Zentralbank befindet sich in

    1. Frankfurt am Main
    2. Frankfurt an der Oder
    3. Hamburg
    4. Berlin

 

Ursula von der Leyen ist

    1. deutsche Verteidigungsministerin
    2. deutsche Bildungsministerin
    3. deutsche Familienministerin
    4. deutsche Wirtschaftsministerin

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Classe A097 - Deutsch (zweite Sprache) an Mittelschulen mit italienischer Unterrichtssprache

 

 

Die Schweizer Regierung besteht aus

    1. sieben gleichberechtigten Bundesräten.
    2. den gewählten Vertretern der Mehrheitspartei.
    3. nur aus Männern.
    4. einem Kanzler und verschiedenen Ministern.

Österreich hat

    1. neun Bundesländer.
    2. 14 Bundesländer.
    3. 26 Kantone.
    4. sechs Provinzen.

 

Deutschland hat ein

    1. föderatives Bildungssystem.
    2. zentralistisches Bildungssystem.
    3. kein gegliedertes Schulsystem.
    4. kein selektives Schulsystem.

Eine „reflexive Didaktik“

    1. entwickelt den Unterricht aus den in ihm gemachten Erfahrungen weiter.
    2. ignoriert die Unterrichtserfahrungen der Lehrpersonen.
    3. wendet die Lehrpläne an, ohne die Kontextbedingungen zu berücksichtigen.
    4. wird in den Schulämtern praktiziert.

 

Wie lautet der Komparativ von „renommierteste Darstellerin“?

    1. renommiertere Darstellerin
    2. renommierte Darstellerin
    3. mehr renommierte Darstellerin
    4. sehr renommierte Darstellerin

Von welchem Wort wurde das Nomen (Substantiv) „Verfilmung“ abgeleitet?

    1. verfilmen
    2. der Film
    3. filmen
    4. flimmern

 

Wie lautet die Form des Präteritum (Imperfekt) von „beschrieben werden“

    1. wurde beschrieben
    2. würde beschrieben
    3. hat beschrieben
    4. beschrieb

Wie lautet die Aussage in der direkten Rede?

„So oder so, dass der Direktor einfach selbst Hand anlegte, könne er nicht gutheißen, sagt der Ministerialbeauftragte.“

    1. Der Ministerialbeauftragte sagt: „Dass der Direktor einfach selbst Hand anlegte, kann ich nicht gutheißen.“
    2. Der Ministerialbeauftragte sagt: „Dass der Direktor einfach selbst Hand anlegte, kann er nicht gutheißen.“
    3. Der Ministerialbeauftragte sagt: „Dass der Direktor einfach selbst Hand anlegen würde, kann man nicht gutheißen.“
    4. Der Ministerialbeauftragte sagt: „Dass der Direktor einfach selbst Hand anlegt, kann ich gutheißen.“

Um welches Satzglied handelt es sich beim unterstrichenen Ausdruck?

„So oder so, dass der Direktor einfach selbst Hand anlegte, könne er nicht gutheißen, sagt der Ministerialbeauftragte.“

    1. Adverbiale der Art und Weise
    2. Adverbiale des Grundes
    3. Adverbiale des Ortes
    4. Adverbiale der Zeit

Um welches Satzglied handelt es sich beim unterstrichenen Ausdruck?

„Dem Direktor sei es um den Ruf des Gymnasiums gegangen, …“

    1. Dativ-Objekt
    2. Subjekt
    3. Akkusativ-Objekt
    4. Adverbiale der Art und Weise

Bestimmen Sie die Form des Prädikats!

„Denn sonst hätte er die besonders schlecht ausgefallenen Klausuren nachkorrigieren lassen, anstatt alle 86 Arbeiten pauschal zu verbessern.“

    1. 3. Person Singular Konjunktiv Plusquamperfekt Aktiv
    2. 3. Person Singular Konjunktiv Perfekt Aktiv
    3. 3. Person Singular Konjunktiv Präteritum (Imperfekt) Aktiv
    4. 3. Person Singular Konjunktiv Präteritum (Imperfekt) Passiv

Welchen Nebensatz leitet die Konjunktion „weil“ ein?

„Der Direktor hatte 2012 die Noten des ganzen Jahrgangs um einen Punkt verbessert, weil die Lehrer seiner Meinung nach zu streng bewertet hatten.“

    1. einen Kausalsatz
    2. einen Temporalsatz
    3. einen Konzessivsatz
    4. einen Modalsatz

Um welches Satzglied handelt es sich beim unterstrichenen Ausdruck?

„Willkür sei aber nicht zu erkennen gewesen.“

    1. Subjekt
    2. Akkusativ-Objekt
    3. Dativ-Objekt
    4. Prädikat

Um welchen Satztyp handelt es sich?

„Und ob man als Deutschlehrer eigentlich noch geschätzt werde.“

    1. indirekter Fragesatz
    2. Fragesatz
    3. Hauptsatz
    4. Relativsatz

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Classe A097 - Deutsch (zweite Sprache) an Mittelschulen mit italienischer Unterrichtssprache

 

 

Was bedeutet „jemandem auf die Spur kommen“?

    1. jemandes Absichten herausfinden
    2. jemanden verfolgen
    3. jemandem Angst machen
    4. jemanden suchen

Was bedeutet „jemandem auf den Leib rücken”?

    1. jemanden bedrängen
    2. jemanden verehren
    3. jemanden berauben
    4. jemandem die Leviten lesen

 

„Hier jedoch liegt der Fall entschieden anders.“ – Was bedeutet „der Fall liegt anders“?

    1. Die Sachlage ist anders.
    2. Das Verfahren verläuft anders.
    3. Der Fall wurde verschlafen.
    4. Es gab einen Unfall.

Wofür steht die Metapher „Schlange“?

„Wenn man im Stau steht, kennt man die Schlange, aber nicht ihren Kopf.“

    1. Die Metapher steht für viele sich nur langsam fortbewegende Autos.
    2. Die Metapher steht für ein kopfloses Tier.
    3. Die Metapher steht für eine Staumauer.
    4. Die Metapher steht für eine Boa Constrictor.

„Der Ursache eines Staus auf den Grund gehen“ bedeutet

    1. herausfinden, warum ein Stau entsteht
    2. im Stau stecken bleiben
    3. zugrunde gehen
    4. einen Stau verursachen

 

„Nur die wenigsten wissen“ ist sprachlich charakterisiert durch

    1. eine Alliteration
    2. einen Reim
    3. einen Jambus
    4. einen Phraseologismus

„Aus dem Nichts kommen“ bedeutet am ehesten

    1. unerwartet auftauchen
    2. unbegründet weggehen
    3. zufällig existieren
    4. aus dem Wald herbei stürmen

 

„Bei der Bundesregierung auf den Busch klopfen“ bedeutet

    1. nicht nachgeben, ehe man von der Bundesregierung Antwort erhält
    2. bei der Bundesregierung anfragen
    3. die Bundesregierung um etwas bitten
    4. mit der Bundesregierung wetten

Zu welcher Wortart gehört „das“ im folgenden Satz?

„Nicht üblich nur oder strafbar, das gilt es zu klären.“

    1. Demonstrativpronomen
    2. bestimmter Artikel
    3. unbestimmter Artikel
    4. Relativpronomen

In welchem Kasus steht der unterstrichene Ausdruck?

„Ist der Direktor ein Mann, dem es alleine um das Wohl der Schüler geht, deren Zukunft er gefährdet sieht, wenn im Abiturzeugnis null Punkte bei der Deutschnote stehen?“

    1. im Genitiv
    2. im Dativ
    3. im Akkusativ
    4. im Nominativ

 

Se per le coltivazioni OGM l'onere della prova è al contrario

La   scorsa   settimana   in   Francia   è   successa   una    cosa    su    cui    riflettere.    Non    mi    riferisco    all'esito    delle     elezioni     europee,     ma     al     pronunciamento     del     Consiglio     Costituzionale     francese    che    ha    dichiarato    la     piena     conformità     alla     costituzione     transalpina     della     legge   che    vieta    la    coltivazione    di    mais    Ogm.    Questa    è    cronaca,    ma    dietro    questa    decisione      c'è
5              un     modo     inedito     di    considerare    il    rapporto     tra    le    biotecnologie    e     l'autodeterminazione    dei popoli,    ribaltando    l'onere    della    prova    in     materia     di    circolazioni    delle     merci.     In    Francia   non   esiste   come   da   noi   o   in   Germania    una    Corte    Costituzionale    che    giudica    le    leggi    una volta  che  esse  sono  già  state  approvate  e   sono   entrate   nel   sistema   giuridico   del   paese.   Conformemente     alla     tradizione     che     risale     direttamente     alla     Rivoluzione,     il     parlamento         è
10   sovrano    e,    una    volta    che    si    è    pronunciato,    non    è    accettabile    che    un    potere    diverso    da    quello   legislativo   intervenga   a    cambiare    o    abrogare    le    norme.    Per    questo,    a    partire    dagli    anni    '50,    opera    un    Consiglio    Costituzionale,    il    cui    funzionamento    è    preliminare:    se    nel    corso   di   un   iter   di   approvazione    si    dubita    che    possa    esserci    un    conflitto    con    la    Costituzione,       si       può       ricorrere       al       Consiglio,       che       esprime       il       suo       parere      prima
15      dell'approvazione     degli     articoli.     Il     ricorso     presentato     il     6     maggio     scorso     lamentava     che   una   legge    che    proibisce    la    coltivazione    di    mais    Ogm    sia    una    legge    incostituzionale    perché  la    Costituzione    francese     espressamente     riconosce     i     trattati     internazionali     come     fonte    superiore  alla  legge  nazionale.  E  nei   trattati   fondativi   dell'Ue   i   paesi   membri   devolvono   a   quest'ultima     la     competenza     in     materia     di     agricoltura.     Dunque,     scrivono     i     ricorrenti,      una
20   legge   francese    che    va   a    intervenire   tanto    pesantemente   in   ambito    agricolo,   viola   i    trattati    e    quindi   anche   la    Costituzione.    Il    Consiglio    ha    respinto    questa    interpretazione    e    lo    ha    fatto    in  punto  di  diritto:  esso  ha  infatti  statuito  che   del   conflitto   tra   le   leggi   francesi   e   i   trattati   si   occupa   la    Corte    europea    e    che    a    questa    ricorrono    i    giudici    ordinari    o    amministrativi,    non  il     Consiglio     Costituzionale.     Insomma:     la     legge     non     è     incostituzionale,     ma     non     perché  il
25    divieto    di    coltivare    gli    Ogm    sia    conforme    alla    costituzione,     bensì     perché     non     è     il     Consiglio   Costituzionale   a   doversi   pronunciare.   E   non   è   tutto,   adesso   arriva   la   novità.    Il    Consiglio   va    oltre    e    la    cosa    riprende    interesse.    Esso    considera    infatti,    prima    di    esprimere    la    propria    decisione,    l'articolo    5     della     Carta     dell'Ambiente     (una     legge     costituzionale autonoma      in      Francia)      e      addirittura      la      Dichiarazione      dei      Diritti      dell'Uomo      del   1789,
30   laddove   prescrive    che    una    legge,    per    essere    giusta,    debba    essere    accessibile    e    chiara    ai    cittadini.    Riguardo    a    quest'ultimo    punto,    il    riferimento    è     secco.     L’articolo     unico     della     legge   di   cui   si   discute   (la   coltivazione   del   mais   Ogm   è   vietata)   non   presenta   profili   di    incertezza   o   di   difficoltà   di   interpretazione.   Ma    sono    le    considerazioni    sull'articolo    5    della    Carta      dell'Ambiente      a      essere      indicative      di      una      precisa      sensibilità      giuridica      a  Parigi.
35      Quest'articolo     definisce     il     principio     di     precauzione:     quando     le     autorità     hanno     il     dubbio   che    una    pratica    possa    arrecare    un    danno    grave    e    irreversibile    all'ambiente,     quantunque   manchi  la   certezza   scientifica   di   quel   danno,   debbono   vegliare   e   possono   adottare   misure   provvisorie  di   cautela,   prevedendo   accertamenti   del   rischio.   Qui   non   siamo   più   nel   campo   dell'ostica     procedura     legislativa:     qui     siamo     nel     merito     delle     cose.     I     ricorrenti    sostengono
40    che    il    fatto    di    vietare    senza    limite    di     tempo     significa     una     grave     incomprensione     del principio   di   precauzione.   Ma,   per   il   Consiglio    Costituzionale,    si    sbagliano    e    lo    afferma ribaltando    un    principio    cardine    del    sistema    mondiale    di    libero    scambio.    I     ricorrenti     ricordano  che,   tra   i   paesi   che   fan   parte   dell'Organizzazione   Mondiale   del   Commercio,   la   circolazione    delle     merci     non     si    può     interdire    ad     libitum:    chi     vuole     proibire    l'ingresso   di


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45   una    merce    o    l'adozione    di    una    pratica    nella    produzione    di    cibo    deve    farsi    carico    di    dimostrare   che   essa   è    in    qualche    misura    pericolosa.    Altrimenti,    salvo    un    periodo    di    quarantena   durante   il   quale   si   possono   cercare   le   prove   di   tale   pericolosità,   mancando   le    evidenze,   si    presume    che    il    pericolo   non   ci    sia.    Dunque,    nel    dubbio,    via    libera    alle    merci. Il      Consiglio      Costituzionale      francese      ribalta      questa      interpretazione      generalmente      accettata,
50   stabilendo   che   se   è   vero   che   la   legge   dice   che   la   coltivazione   del   mais   Ogm   è   proibita,   è   altrettanto    vero   che    non   dice   che   lo   è   per   sempre.   Questo   che   cosa    significa?    Che    la   porta     è  aperta   alla   dimostrazione   che   l'ambiente   e   le   coltivazioni   non   Ogm   sono   al   sicuro dall'inquinamento    genetico    che    può    venire    da    questi    semi    tecnologici,     ma     l'onere     della   prova    è    invertito.    Chi    vuole    superare    il    divieto,    per    convinzione    o    convenienza    può       farlo,
55    certo,    su    basi    scientifiche,    ma    non    può    più    comodamente     contare     sul     fatto     che     la     moratoria   abbia   necessariamente    una    scadenza.    Come    finirà    la    partita    quando    un    giudice chiederà   alla   Corte   europea   di   Lussemburgo   di   pronunciarsi   sul   conflitto    tra    questa    legge    francese   e   i   trattati   dell'Ue   è   presto    per    dirlo.    Tuttavia    possiamo    riconoscere    nel    pronunciamento       del       Consiglio       Costituzionale       una       rivendicazione       di        autodeterminazione
60   molto   civile   e   pacata,   però   ferma,    nel    dire    che    non    è    chi    vuole    conservare    il    patrimonio agricolo    e    alimentare    esistente    a    dover    dimostrare    la     pericolosità     delle     novità  tecnologicamente    più     avanzate,    per    ottenerne     il     bando,    bensì    i    produttori    di    queste     ultime  a dover fornire le prove della loro innocuità, per ottenerne l'ammissione.
[Tratto e adattato da Carlo Petrini, su «La Repubblica», 2 giugno 2014, p. 29]

Dopo aver letto il testo, risponda alle seguenti domande.

  1. Secondo quanto detto nel testo, nella decisione del Consiglio costituzionale francese si può ravvisare:
    1. una maniera nuova di considerare il rapporto tra le nuove tecnologie e la libera scelta dei popoli
    2. una maniera errata di considerare la libera circolazione delle merci
    3. una maniera nuova di considerare il rapporto tra potere legislativo e potere giudiziario
    4. un’interpretazione errata della Costituzione francese

 

Secondo quanto detto nel testo, quale delle seguenti affermazioni risulta corretta?

    1. In Francia il giudizio sulla costituzionalità di una legge precede l’approvazione della legge da parte del Parlamento
    2. In Germania il giudizio sulla costituzionalità di una legge precede l’approvazione della legge da parte del Parlamento
    3. In Italia il giudizio sulla costituzionalità di una legge precede l’approvazione della legge da parte del Parlamento
    4. In Francia, così come in Italia e in Germania, il giudizio sulla costituzionalità di una legge segue l’approvazione della legge da parte del Parlamento
  1. A cosa si riferisce l’espressione quest’ultima (riga 19)?
    1. All’Unione europea
    2. Alla legge nazionale francese
    3. Alla Costituzione francese
    4. Alla legge nazionale di un qualsiasi stato membro dell’UE

 

  1. Che cosa significa in punto di diritto (riga 22)?
    1. Secondo le regole del diritto
    2. Violando le regole del diritto
    3. Eludendo le regole del diritto
    4. Forzando le regole del diritto

Secondo quanto si ricava dal testo (righe 26-33):

    1. la legge che proibisce la coltivazione del mais Ogm non è in conflitto coi principi espressi dalla Dichiarazione dei Diritti dell'Uomo del 1789
    2. la legge che proibisce la coltivazione del mais Ogm viola uno dei principi espressi dalla Dichiarazione dei Diritti dell'Uomo del 1789
    3. la questione della conformità tra la legge e i principi espressi dalla Dichiarazione dei Diritti dell'Uomo del 1789 ha bisogno di ulteriori approfondimenti
    4. non è consigliabile risolvere la questione facendo riferimento a principi giuridici obsoleti

Secondo quanto si afferma nel testo, in cosa consiste il “principio di precauzione” (riga 35)?

    1. Nel fatto che le autorità devono vigilare e possono adottare misure cautelative in caso di dubbi sulla nocività di una pratica
    2. Nel fatto che le autorità hanno l’obbligo di vigilare e di adottare misure cautelative in caso di dubbi sulla nocività di una pratica
    3. Nel fatto che le autorità possono adottare misure cautelative solo se sono certe della dannosità della pratica
    4. Nel fatto che le autorità devono adottare misure cautelative solo se hanno prove scientifiche della dannosità della pratica

 

Secondo i ricorrenti (righe 39-48):

    1. la circolazione delle merci non si può impedire a tempo indeterminato
    2. la circolazione delle merci si può impedire, ma adottando tutte le precauzioni necessarie
    3. se l’autorità vuole impedire la circolazione delle merci deve risarcire i produttori danneggiati
    4. la proibizione della circolazione delle merci può non avere un termine solo per i paesi che fanno parte dell'Organizzazione Mondiale del Commercio
  1. In relazione agli argomenti di cui si parla nel testo, che cosa significa l’espressione l’onere della  prova è invertito (righe 53-54)?
    1. Che spetta alle aziende produttrici dimostrare la non pericolosità delle coltivazioni Ogm
    2. Che è compito dei produttori di mais non Ogm tutelarsi giuridicamente nei confronti dei produttori di mais Ogm
    3. Che occorrerà prevedere una moratoria in materia di coltivazioni Ogm, con una scadenza fissata dall’Organizzazione Mondiale del Commercio
    4. Che chiunque potrà impunemente aggirare il divieto di commercializzare prodotti Ogm

 

In base a quanto afferma l’autore (righe 54-58):

    1. per la conclusione della vicenda occorrerà attendere il pronunciamento della Corte europea di Lussemburgo
    2. la vicenda è da considerarsi giuridicamente conclusa
    3. per la conclusione della vicenda occorrerà attendere il pronunciamento del Parlamento francese
    4. per la conclusione della vicenda occorrerà attendere il pronunciamento dell’Organizzazione Mondiale del Commercio

Dalla lettura complessiva del testo si può ricavare che l’autore:

    1. è favorevole al pronunciamento del Consiglio costituzionale francese
    2. è sfavorevole al pronunciamento del Consiglio costituzionale francese
    3. è favorevole al pronunciamento, ma teme che esso possa danneggiare i produttori di mais
    4. è sfavorevole nel merito, anche se la decisione appare inappuntabile dal punto di vista del metodo

 

 

In tutti i quesiti proposti la soluzione è la prima risposta

 

 

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